Bei den Bandsägen handelt es sich sowohl was den Freizeitgebrauch, als auch was den professionellen Einsatz betrifft, um die beliebteste Säge. Sie sind komplett aus Stahl und die Schwungräder besitzen einen Gummibelag, der sie vor Verschleiß schützt.
Mit einer Bandsäge ist das Sägen von Holz einfach und sicher, denn die Maschinen sind mit Sicherheitsvorrichtungen zum Schutz des Bedieners ausgestattet. Ein doppeltes Sicherheitssystem verhindert das Funktionieren der Maschine bei geöffneter Tür und stoppt die Bewegung des Sägeblatts in Notfallsituationen.
Dank ihrer hohen Leistungen ist die Bandsäge in der Lage, selbst astige Holzstämme problemlos zu sägen. Die Bandsägen können in 4 Kategorien unterteilt werden:
Die Bandsäge wächst in die Höhe, die kleinsten Modelle messen etwa 1 Meter in der Höhe, die mittelgroßen erreichen bis zu 1,5 Meter auf einem Ständer, während die größten bis zu 2 Meter hoch werden können und auf dem Boden stehen.
Die Struktur ist bei allen Modellen sehr ähnlich und lässt sich im Allgemeinen wie folgt unterteilen:
Die verschiedenen Größen, Leistungen und Arbeitstypen dieser Maschinen variieren je nach der auszuführenden Arbeit:
Ein wesentlicher Bestandteil der Bandsäge ist das Sägeblatt, das die Form eines Bandes hat und an den Enden zu einem geschlossenen Kreis verschweißt ist.
Sie bestehen in der Regel aus Stahl, aber mit der verwendeten Legierung ändert sich auch die Art des zu schneidenden Materials. Die Bandsägeblätter dieser Kategorie arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten und sind daher starken Vibrationen ausgesetzt, die zu Verformungen führen können. Deshalb werden sie aus harmonischem Stahl hergestellt, der den Vorteil einer hohen Elastizität hat.
Ein weiteres wichtiges Element des Sägebands ist die Anzahl der Zähne.
Je geringer die Anzahl der Zähne pro Zoll ist, desto größer ist der Abstand zwischen ihnen; für Holz werden Blätter mit einem großen Zahnabstand verwendet.