Die Trauben werden nach der Ernte teilweise gequetscht, um die spätere Freigabe des Mostes zu erleichtern.
Das Keltern ist ein besonders heikler Vorgang, von dem die Qualität des Endprodukts abhängt, und wird daher mit einer speziellen Traubenmühle durchgeführt, die in der häufigsten Ausführung fahrbar mit Haltegriffen ist: Es handelt sich um eine Maschine, die aus einem Gestell besteht, auf dessen Boden sich ein oder zwei Walzenpaare befinden, deren Aufgabe es ist, die in den oberen Behälter eingelegten Trauben zu zerquetschen.
Unser Katalog bietet verschiedene Modelle entweder manuell oder elektrisch, die mit selbstregulierenden Rollen und Rührwerk ausgestattet sind. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich durch die unterschiedlichen Größen des Einfülltrichters und der Walzen, die sie folglich als kleine Traubenmühle und große Traubenmühle klassifizieren, aber auch durch die unterschiedlichen Materialien der Konstruktion.
Während die manuelle Traubenmühle vor allem für diejenigen gedacht ist, die mit begrenzten Mengen an Trauben arbeitet, hat die elektrische Traubenmühle eine wesentlich höhere Stundenleistung und eignet sich - vor allem bei den größeren Modellen - für den intensiven, wenn auch nicht professionellen Einsatz.
Die spezielle Halterung, die zur Befestigung der Walzen verwendet wird, ermöglicht sowohl die Einstellung je nach Bedarf auszuwählen als auch die Unversehrtheit der Walzen vor dem möglichen Durchgang von Festkörpern zu garantieren.
Die Benutzung dieser Maschine ist besonders einfach: Man stellt sie auf einen Bottich, kippt die Traubenkisten auf den oberen Bottich und aktiviert - manuell oder nicht - die Zugstange der Quetschwalzen.